Übersetzt von: Hoffmann, Hans Peter
Hans Peter Hoffmann, Professor für Sinologie, freier Autor und Übersetzer, lehrt und schreibt in Tübingen und Taipeh. Kritik: Falter
Unterfüttert mit Zitaten aus Videos, Blogs und wissenschaftlichen Zeitschriften, bietet dieser "Dokumentarroman" einen atemberaubenden Einblick in eine wenig bekannte Gesellschaft im Moment höchster Krise.
Kritik: taz
Es ist engagierte Literatur im besten Sinne.
Kritik: Frankfurter Allgemeine Zeitung
Schon in seinem Ton wird die Kraft dieses Autors gegenwärtig, der keinem Schmerz und keinem Schrecken ausweicht und dabei noch Sinn für Situationskomik und ein frappierendes Zartgefühl entwickelt.
Kritik: ZEIT Literatur
Liao Yiwu sammelt Chat- und Blog-Einträge, dokumentiert Angst und Wut - und zeichnet ein bestürzendes Bild der chinesischen Gegenwart.
Kritik: Süddeutsche Zeitung
Liao Yiwu, (...) macht sich so auf listige Weise die großen Ohren und die scharfen Linsen der totalitären Macht zunutze.(...) Er schafft Erinnerungstafeln für Helden des Alltags
Kritik: Presseresonanzliste
Liao Yiwu, (...) macht sich so auf listige Weise die großen Ohren und die scharfen Linsen der totalitären Macht zunutze.(...) Er schafft Erinnerungstafeln für Helden des Alltags
Kritik: Münchner Merkur
Yiwu verbindet in „Wuhan“ sehr geschickt fiktionale Elemente mit realen Ereignissen, eigene Gedanken und Gedichte mit verschiedenen Original-Stimmen.
Kritik: Radio SRF 2 Kultur
Liao Yiwu nimmt kein Blatt vor den Mund und hinterlässt tiefgreifende Eindrücke über das Leben in seiner Heimat.
Kritik: SWR 2
“Wuhan”, ein überbordendes, packendes, wildes Dokument des Geschehens, liest sich wie die Gegenerzählung zum öffentlichen Narrativ Chinas.
Kritik: Der Standard
Man spürt, hier hat einer mit heißer Nadel und Wut im Bauch gestrickt.
Kritik: Süddeutsche Zeitung
Mit dem grandiosen Dokumentarroman „Wuhan“ begehrt der 63-jährige Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels erneut gegen das Vergessen auf.
Kritik: NDR Kultur
Er verbindet Fiktion und Fakten elegant und so einleuchtend, dass sich Leserinnen und Leser problemlos zurechtfinden werden.
Kritik: Die Presse
Vor allem aber ist „Wuhan“ ein Schelmenroman voller Galgenhumor. Und der Zorn des Autors über die Politik von „Papa Xi“ (und die Willfährigkeit Europas) entzündet diesen Witz nur noch mehr.
Kritik: Badische Zeitung
Ai Dings Odyssee ist auch ein grotesker Schelmenroman, der die Absurdität des Systems von unten zeigt.
Kritik: Die Zeit
Liao Yiwu hat einen brillanten Roman über Wuhan geschrieben. (...) Das Buch ist bestürzend, sarkastisch, manchmal urkomisch, dann wieder deprimierend, vor allem auf fantastische Weise realistisch.
Kritik: Radio Bremen
unfassbar stark und emotional
Kritik: SR2
Liao Yiwu hat eine bedrückende und aufregende Montage aus realen und fiktiven Elementen verfasst, „Dokumentarroman“ nennt sich diese Spurensuche.
Kritik: WDR 3
eine bedrückende und aufregende Spurensuche
Kritik: Neue Zürcher Zeitung
nicht nur spannend wie ein Politthriller (...) von schelmenhafter Komik.(...) hervorragend
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