Autor / Autorin: Rönne, Ronja von
Ronja von Rönne, geboren 1992, ist Schriftstellerin, Journalistin und Moderatorin. 2015 las sie beim Ingeborg-Bachmann-Preis. Von 2017 bis 2022 moderierte sie auf ›Arte‹ die Sendung ›Streetphilosophy‹. Ab Herbst 2023 ist sie in dem neuen Format ›Unhappy‹ zu sehen. Sie schreibt für ›Die Zeit‹ und ›Zeit Online‹. Ihr Roman ›Ende in Sicht‹ wurde zum von der Kritik gefeierten Bestseller. Kritik: Die Zeit, Literaturbeilage
Hella war Schlagerstar, Juli ist ein depressiver Teenager. Beide möchten sich umbringen. Wie es Ronja von Rönne gelingt, die beiden Frauen wieder ins Leben zu schubsen, ist rasant und komisch und berührend.
Kritik: WDR 5, Bücher
Ronja von Rönne schafft es aus einem Drama eine leicht lesbare Tragikomödie zu machen. Berührend und lesenswert.
Kritik: ARD
Und entgegen der Schwere des Themas ist ihr Buch gar nicht nur ernst, sondern ein humorvoller popkultureller Road-Trip.
Kritik: RBB
Und sie hat das Talent, selbst die tragischsten Momente ins Komische zu drehen. Das verleiht dem Roman auch eine große Kraft.
Kritik: BR
Gerade ist ihr neuer Roman ›Ende ins Sicht‹ erschienen. Darin verpackt sie das schwierige Thema [Depressionen] in einen humorvollen, pop-kulturellen Road-Trip.
Kritik: NDR Kultur
Amüsanter und einfühlsamer Roman von Ronja von Rönne.
Kritik: Süddeutsche Zeitung
Was Rönne nämlich beherrscht ist Kurzweiligkeit.
Kritik: Der Spiegel
Feinfühlig und weise erzählt Ronja von Rönne in ihrem neuen Roman vom Leben mit Depressionen.
Kritik: Der Standard
Mit dem Roman ›Ende in Sicht‹ erzählt Ronja von Rönne die berührende Geschichte zweier ungleicher Frauen, die sterben möchten und doch gemeinsam ins Leben zurückfinden.
Kritik: Die Presse
Ronja von Rönnes Umgang mit Sprache ist auf lässige Weise kunstvoll – und immer wieder nimmt sie ein Klischee und dreht ihm eine Nase.
Kritik: Frankfurter Allgemeine Zeitung
Träge, schräg, mutig: Ronja von Rönnes Roman ›Ende in Sicht‹ über zwei lebensmüde Frauen.
Kritik: dpa
Rönne ist als Autorin, Journalistin und Moderatorin geschult darin, Dinge auf den Punkt zu bringen.
Kritik: vonmainbergsbuechertipps.wordpress.com
Ein ans Herz gehender Roman, der die Frage ›Wofür lohnt es sich zu leben?‹ thematisiert und lange nachwirkt.
Kritik: Nürnberger Nachrichten
Alte Frau, junge Frau - und ein Passat voller Lebensmüll: Ronja von Rönnes humoriger zweiter Roman ›Ende in Sicht‹.
Kritik: Heilbronner Stimme
Unaufgeregte Authentizität ist die große Stärke von Ronja von Rönne.
Kritik: Der Freitag
›Ende in Sicht‹ ist ein melancholischer, humorvoller, leichtgängiger Roman.
Kritik: Tages-Anzeiger
Mit vielen Zwischentönen lässt sie ihre Romanheldinnen zwischen Slapstick und Suizidgedanken balancieren.
Kritik: Münchner Merkur
Von Rönne gelingt es immer wieder, kleine, fast poetische Momente einzubauen, die berühren und kurze Einblicke in die Tiefe der Figuren geben.
Kritik: Luzerner Zeitung
Lustig, auch wenn es nichts zu lachen gibt.
Kritik: Deggendorf aktuell
In ihrem neuen Roman hat Ronja von Rönne nun die eigene Depressionserfahrung in einem Text verarbeitet, der den ihr eigenen Witz und schnoddrigen Ton verbindet mit tiefer Ernsthaftigkeit.
Kritik: Der Spiegel
Lakonischer Roman über eine Krankheit, an der die Autorin selbst leidet: Depressionen.
Kritik: Hannoversche Allgemeine
Lakonisch erzählt Ronja von Rönne von zwei Frauen, denen der Tod als letzter Ausweg erscheint.
Kritik: Freundin
Die Buchautorin Ronja von Rönne schreibt nicht nur großartig, roh und ehrlich, sondern spricht auch offen über ihre Depressionen und kämpft so gegen die Stigmatisierung der Krankheit.
Kritik: Lea
Ein Buch zum Nachdenken, aber auch zum Lachen.
Kritik: FOCUS
Die Geschichte zweier Frauen und ihrer Depressionen, erzählt von einer Autorin, die sich damit schrecklich gut auskennt.
Kritik: oepb.at
Ein Buch zu einem ernsten Thema, jedoch mit viel Ironie versehen, zum Schmunzeln und Nachdenken anregend.
Kritik: Lübecker Nachrichten
Autorinnen wie Ronja von Rönne tragen dazu bei, die Krankheit aus der Tabuzone zu holen.
Kritik: myself
Anrührend und amüsant zugleich.
Kritik: Hörzu, 06/2022
Ruppig und berührend zugleich fängt die Autorin einen Roadtrip der besonderen Art ein.
Kritik: Subway, 02/2022
›Ein großartiges Buch‹, findet Erfolgsautor Benjamin von Stuckrad-Barre. Das sehen wir genauso, Stucki!
Kritik: emotion, 03/2022
Sie kennt die Erkrankung selbst und findet: Humor hilft. Darum ist ihr
neuer Roman ›Ende ins Sicht‹ nicht nur berührend, sondern auch lustig.
Stichwörter:
Entspannen, Deutsche Literatur, Belletristik, Hardcover, Softcover / Belletristik/Erzählende Literatur, Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch, Coming of Age Roman, Depressionen, Frauen, Gesellschaftsroman, Heute ist leider schlecht, Lebensfreude, Literarische Unterhaltung, Marianengraben, Roadmovie, Road Novel, Roadtrip, Roman Neuerscheinung 2022, Selbstmord, Sterbebegleitung, Sterbehilfe, Suizid, Tod, Trauer, Traurigkeit, Verzweiflung, Wir kommen, taschenbuch neuerscheinungen 2023, deutsche Literatur, deutsche Gegenwartsliteratur, Depression, Belletristik: allgemein und literarisch, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Heranwachsen, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Tod, Trauer, Verlust, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Soziales, Umgang mit / Ratgeber zu Depressionen und anderen Gefühlsstörungen, Umgang mit / Ratgeber zu Tod und Trauer, Deutschland, Schweiz, Themen, die sich speziell an Frauen und/oder Mädchen richten